VR-Performance von Silvia Albarella mit einem Text von Maike Wetzel, Premiere am Theaterdiscounter, Berlin, 11.-14.4.2024, Filmfestival Dokumentale 10.-20.10.2024, Berlin
PAUKEN
Theaterstück, Uraufführung 7.-11.11.2023 im HAU1 (Hebbel am Ufer) in Berlin, Künstlerische Leitung & Regie: Adrian Figueroa
Orpheus & die Päonienfrau
Musiktheater, Uraufführung 19.10.2019 an den Bühnen Halle, Regie: Christoph Werner, außerdem: 07.03.2020 Prinzregententheater München
Geister (Opernfraktal)
Musiktheater, Künstlerische Leitung: Marc Sinan, Uraufführung 27.03.2019 in der whiteBOX in München, außerdem: 17.11.2019 Bühnen Halle,
05.12.2020 Spreehalle Berlin, 13.12.2020 Deutsche Werkstätten Hellerau
Der singende Kopf
künstlerische Leitung: Marc Sinan, Uraufführung am Radialsystem Berlin 05.04.2019 außerdem als Survival in: 08.08.2021 Resonanzraum Hamburg, 19., 20.08.2022 Spreehalle Berlin
Streaming in voller Länge bei ARTE
Drehbuch: Maike Wetzel
Regie: Adrian Figueroa
Produktion: Florian Schewe, Film Five
Gewinner der "goldenen Lola", des deutschen Kurzfilmpreises 2021 des Bundesministeriums für Kultur und Medien (BKM) / Gewinner des Deutschen Wettbewerbs bei den 67. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen 2021/ 30 min und Deutscher Kamerapreis. Special mention bei Achtung Berlin. Eingereicht als deutscher Beitrag bei den Oscar's 2022.
„Es ist eine Welt der Ungerechtigkeiten, die Regisseur Adrian Figueora und seine Drehbuchautorin Maike Wetzel in PROLL! beschreiben. Doch sie tun dies nicht mit dramatisch überzeichneten Handlungen oder Dialogen. Ganz reduziert in Sprache und Dramaturgie beobachtet der Film und lässt sich dabei Zeit, die Momente für sich stehen zu lassen. (…) PROLL! zeigt die Realität unserer Gesellschaft, ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit einem guten Blick für authentische Stimmungen, auch dank einer exzellenten Bildgestaltung, die die Protagonist*innen immer nah im Blick hat und so ihre Ausweglosigkeit sicht- und spürbar macht. Und wenn am Schluss ein offenes Ende eine Konfrontation andeutet, dann ist dies ein eindrucksvoller Schlusspunkt einer Geschichte, die noch lange nachhallt.“ Deutsche Film- und Medienbewertung zum Prädikat „besonders wertvoll“ für PROLL!
„„Proll!“ ist ein Film über die arbeitenden Armen dieses Landes, eine Verdichtung alltäglicher Umstände, die uns umgeben, und von denen wir oft wenig Notiz nehmen.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.05.2021
„…sehr genauen, kleinen, feinen Films, den Adrian Figueroa über die gegenwärtige Beschaffenheit unserer Arbeitswelt gedreht hat. Über Sprachlosigkeit, Scham und Ignoranz. (…) Diese dokufiktive Freiheit gibt dem Film nun seine auch metaphorisch verdichtende Kraft. (…) „Proll!“ erklärt nichts, er zeigt und lässt unendlich viel Raum. Seine intensiven Blicke reichen so weit über den Film hinaus.“ Berliner Zeitung, 8.2.21
„…der Wirklichkeit abgeschaut ist die Geschichte trotzdem. Der gut dreißigminütige Film zeigt ein Prekariat, das gegenwärtig Hochkonjunktur hat, das die Pandemie mit Brennglasschärfe sichtbar macht. (…).“ Tagesspiegel, 8.2.21
Drehbuch: Maike Wetzel
Regie: Matthias Luthardt (u.a. pingpong)
Koproduziert: french exit.
Das Drehbuch wird von der Hessischen Filmförderung (HHF-Land und HFF-hr) unterstützt.
90minütiger Kinofilm
Drehbuch: Maike Wetzel & Christoph Hochhäusler
Regie: Christoph Hochhäusler
Produktionsfirma: Komplizen Film, Berlin Gefördert von: Medienboard Berlin-Brandenburg
90minütiger Kinofilm
Drehbuch: Maike Wetzel in Zusammenarbeit mit Bettina Blümner
Regie: Bettina Blümner Produktionsfirma: Reverse Angle Factory/ Penrose Film Gefördert von: FFA
90minütiger Kinofilm
Treatment: Maike Wetzel & Axel Koenzen
Regie: Axel Koenzen
Produktion: Rohfilm GmbH
Gefördert von: MediaPlus
Neuadaption der gleichnamigen Novelle von Thomas Mann. Die Liebe eines Zwillingspaars kulminiert in einer opernhaften Inszenierung.
15 Minuten, 35 mm
Drama, Kurzfilm, 2002
Buch, Regie: Maike Wetzel
Produktion: Drife Productions
Eine Nacht im August. Auf Alissas Fest tauch plötzlich Sander (32) wieder auf. Wird sie trotzdem am nächsten Morgen nach Norwegen fahren?
- Drehbuchpreis der Bayerischen Theaterakademie
- Gefördert durch den FFF Bayern
- Prädikat „wertvoll“ der Filmbewertungsstelle
- Festivalteilnahmen: u.a. Karlovy Vary, CZ/ Alpinale, A/ 10. Regensburger Kurzfilmwoche
15 Minuten, 16 mm
Drama, Kurzfilm, 2000
Buch, Regie: Maike Wetzel
Projektbetreuung: Tankred Dorst
Verfilmung der gleichnamigen Titelgeschichte aus "Hochzeiten" (S. Fischer Verlag) von Maike Wetzel.
Rosalies Mutter wird bald sechzig und Omids Frau. Ihre Tochter hat einen verheirateten Geliebten und bald einen dicken Bauch.
Eine kurze Geschichte über Mütter und Töchter, die Liebe und das Liebenlassen.
7 Minuten, Beta SP
Fernsehreportage ausgestrahlt im Weltspiegel, ARD, 1999
Reporterin: Maike Wetzel
Projektbetreuung: Prof. Gerd Ruge
Nina (21) und ihre gesamte Familie arbeiten im Kernkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine. Wie ist das Leben dort? Ein Bericht - dreizehn Jahre nach dem Reaktorunfall.
26 Minuten, 16 mm
Dokumentarfilm (OmU)
Buch, Regie: Maike Wetzel
„Das Pier ist wie ein Kreuzfahrtschiff – es legt nur nie ab.“ Ein Rettungsschwimmer, ein Schatzsucher, ein Theaterdirektor, eine Wahrsagerin, ein ehemaliger Seefahrer uvm. - Ein filmisches Kaleidoskop der Menschen und Existenzen, rund um das Pier im südenglischen Badeort Bournemouth.
Beta SP, 6 Minuten
Regieübung
Regie: Maike Wetzel
Dozent: Dani Levy
Buch: B. Bertolucci
Eine Nachinszenierung einer Szene aus dem „Letzten Tango in Paris“ mit zwei Darstellerinnen.
16mm, Schwarzweiß-Farbe, 7 Minuten
Dokumentarfilm, 1995
Buch, Regie, Schnitt: Maike Wetzel
Lyrisches Porträt des 19jährigen Dichters Marcus Brühl alias Marcus-Penelope. Ein Film über das Coming-Out in der Provinz.
- Zahlreiche Festivalteilnahmen, u.a. Schwules Filmfestival Würzburg und Verzaubert.